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Semantischer Gehalt, Philosophie: Ausdruck für das, was durch die Bedeutungen der verwendeten Ausdrücke zum Wahrsein oder Falschsein von Aussagen beigesteuert wird im Gegensatz zu sensorischen Einflüssen. Siehe auch Semantik, Kompositionalität, Wahrnehmung, Wahrheit, Wahrmacher._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Robert Brandom über Semantischer Gehalt – Lexikon der Argumente
I 498 Semantischer Gehalt/Kontoführung/Brandom: Semantischer Gehalt ist komplizierter als die Erhaltung des Designiertheitswerts bei Inferenzen. - Vielleicht kann der semantische Gehalt die Richtigkeit materialer Inferenzen bestimmen, ohne dass er aus diesem Grund so aufzufassen ist, dass er selber durch richtige Inferenzen erhalten bleibt. >Kontoführung, >Gehalt, >Inferenzen, >Designiertheitswert._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Bra I R. Brandom Expressive Vernunft Frankfurt 2000 Bra II R. Brandom Begründen und Begreifen Frankfurt 2001 |